Liebe, Partnerschaft und Sexualität
- 14.11.2020
- 15.11.2020
Wir werden uns an diesen beiden Tagen anhand von persönlichen Beispielen mit wichtigen Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und Sexualität befassen.
Wir werden uns an diesen beiden Tagen anhand von persönlichen Beispielen mit wichtigen Fragen rund um Liebe, Partnerschaft und Sexualität befassen.
Wir arbeiten alle gemeinsam an beiden Tagen von 9.30 bis 11.30, von 13 bis 15 Uhr und von 16 bis 18 Uhr.
4 Module (09.00 – 18.00 h, 80.-)
4 Module (09.15 – 18.15 h, 80.-)
Viele von uns haben viele Enttäuschungen erlebt und haben sich so weit vom Leben, von einzelnen oder sogar von fast allen Menschen zumindest innerlich distanziert, dass wir uns vor weiteren schlechten Erlebnissen zu schützen erhoffen. Diese Haltung ist oft mit einem Pessimismus allgemeiner Art verbunden. Trotzdem ist der Wunsch auf eine gute Verbindung mit anderen Menschen oder auf ein erfolgreiches Leben meistens vorhanden. Manchmal kommt dies nur in kurzen Momenten im Zusammenleben zum Vorschein oder beim Anschauen von Filmen, in denen einzelne Szenen innerlich bewegen oder aufwühlen.
Fr 18.30 – 21.00; Sa 10 – 21 Uhr; So 11 – 17 Uhr (je zwei Stunden Pause mit Abend- bzw. Mittagessen)
Jeder Mensch erlebt viele Situationen, die er zunächst nicht nachvollziehen kann. Es kann zum Beispiel sein, dass sich ein Mensch vornimmt, den anderen nicht mehr zu verletzen, aber nach kurzer Zeit fängt er an zu streiten.
(Samstag 9.30 – 18.00, Sonntag 9.30 – 18.00)
(Samstag 9.30 – 18.00, Sonntag 9.30 – 18.00)
(9.30 – 18.00)
Viele Menschen sehnen sich nach guten Freunden oder nach mehr guten Freunden. Andere finden sich damit ab, dass sie es schwer haben, Freunde zu finden oder wollen nicht mehr enttäuscht werden. Andere sind unsicher, ob Freundschaften halten können und rechnen damit, dass sie schnell verloren gehen können. Wieder andere berufen sich auf ihre Lebenserfahrung, dass man sich nur auf sich selbst oder einen oder zwei Menschen verlassen kann. Mit diesen inneren Vorbehalten und Überzeugungen braucht es unter Bekannten und Freunden nur ein kleines oder grösseres Missverständnis und die Freundschaft endet unter Getöse oder schläft ein.
(Sa 10.00 -18.30, So 9.30 – 18.00)
Wir besprechen, warum es so grosse Unterschiede darin gibt, wie stark das Vertrauen ins Leben ist. Vertrauen entsteht in den ersten Lebensjahren. Es ist davon abhängig, wie stark ein Mensch bei seinen Bezugspersonen empfinden konnte, dass er erwünscht ist und er mit allen Bereichen des Lebens angstfrei bekannt gemacht worden ist. Es hängt zudem davon ab, ob das Interesse an anderen Menschen und der Realität geweckt wurde. Je mehr ein Mensch das Leben neugierig untersuchen kann, umso mehr erschliesst sich beglückend der Reichtum des Daseins. Die Welt erscheint dann erforschbar und verstehbar.
Für jeden (auch Schüler, Eltern, Lehrer, Erzieher) FaBes, FaGes, Personen in sozialen Berufen und psychologisch Interessierte
(Kennenlernen: 8.45 Uhr, 4 Module: 9 Uhr 15 bis 11.15 Uhr, 11.45 bis 13.15 Uhr, 14.45 bis 16.15 Uhr, 16.45 bis 18.15 Uhr, CHF 80.00)
Wir werden uns mit wichtigen Fragen rund um diesen Themenkreis anhand von persönlichen Beispielen befassen.
(4 Module: 9 Uhr 30 bis 18.00 Uhr, CHF 80.00)
Für Lehrpersonen, Jugendliche, Eltern, Teamleiter, FaBes, FaGes und sozial Interessierte
(4 Module, 9 Uhr 30 bis 18 Uhr 30, CHF 80.00)
Für Eltern, FaBes, FaGes, Personen in sozialen Berufen, Lehrpersonen, und psychologisch Interessierte (4 Module: 9.30 – 18.30, 80.-)
Alle kennen Ärger, egal ob Kinder, Jugendliche oder Erwachsene. Man kommt in Aufregung oder fühlt sich abgelehnt wegen kleinerer und grösserer Ungereimtheiten im Leben:
Wie kann und soll eine Erziehung aussehen, die dazu führt, dass Menschen sich daran freuen zusammenzuarbeiten? Wie kann ein Kind zur Freiheit erzogen werden, in der sich gleichzeitig die innere Verbundenheit mit den anderen Menschen entwickeln kann?